Cox | RBM |
Chesil |
Als Fahrer wurde Hugh Dibley gemeldet. Atlantis |
Larini |
Extreme | Healy | Ariel | Pulsar (1978–1982) | Manx |
MEV | GB (1969–1974) |
Rhino |
Radical | Lola Cars war ein englischer Hersteller von Rennwagen. Midge | In der Formel-1-Saison 1973 debütierte der Rennstall mit einem privat eingesetzten Shadow DN1, der von Graham Hill selbst gefahren wurde. Guyson | Deronda | Auch dieses Auto war von Lola Cars entwickelt worden; in den Werksunterlagen von Lola trägt es die Bezeichnung Lola T180. Nach der Jahrtausendwende fertigte Lola hauptsächlich Sportwagen für die 24-Stunden-Rennen von Le Mans und die American Le Mans Series. Marcos | Dutton | Lucas |
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Parallel dazu betrieb BMW Motorsport einen eigenen Rennstall in der Formel 2, der ebenfalls ein Lola T100-Chassis einsetzte und regelmäßig den M12-Motor verwendete.
In den ersten drei Rennen der Formel-1-Saison 1975 trat Embassy Racing erneut mit den Lola T370 an, erreichte aber nichts.
Stattdessen wurden die Ergebnisse von früheren Windkanal-Tests mit Lolas Indy-Car-Fahrzeugen herangezogen und auf die Formel 1 übertragen. Roadrunner | Falcon (1958–1964) |
Das nächste werksseitige Engagement sollte 30 Jahre auf sich warten lassen, letzten Endes aber ebenfalls auf ein einziges Rennen beschränkt bleiben. Deltayn |
Lightning |
Arkley | I personally use a LOT of these, they are very popular and recognizable brands! Leopard Craft | CWR |
Asquith (seit 1985) | Einige der Fahrzeuge waren recht erfolgreich. CRS | Locost | Beaman | Lola hatte in den zurückliegenden Monaten Schulden in Höhe von 6 Millionen Pfund angesammelt. Viking (1966) | Diva |
In der Woche vor dem Großen Preis von Brasilien erklärte Mastercard den sofortigen Rückzug aus dem Formel-1-Projekt. Lynx | Tiger | Argson |
GTM | Custom Glassfibre | Tramp |
Silhouette (1987–1989) | Savant | Daimler | Coronet |
Beauford | Frenette | Bowler |
Shirley | Diese Wagen wurden ganz üblicherweise an externe Rennställe, so genannte Kundenteams, geliefert, die die Fahrzeuge unter eigenem Namen und mit eigener Organisation einsetzten. Rover | Owen |
Sherpley |
Sun | Das Team verwendete wie im Jahr zuvor Kundenmotoren von der Scuderia Ferrari, konnte aber keine Erfolge erzielen.
Larmar |
ERA | AB 1 | Foulkes | Searoader |
Europa | Nachdem Harvey Postlethwaite, der Chefdesigner von Tyrrell, nachgewiesen hatte, dass auf diese Weise keine nennenswerten Leistungsreduktionen erreichbar waren, wurde das Konzept im November 1994 fallen gelassen. FRS |
Bandit | Caparo |
It may cause you to feel energetic, happy and eager to do work. Eine Sonderrolle nehmen die Einsätze der Motorsport-Abteilung der BMW AG ein, eines Werksteams des Automobilherstellers BMW, das jeweils zu den Großen Preisen von Deutschland 1967 und 1968 einen Rennwagen von Lola meldete.
Seraph | Toniq |
Morris | Manx | 2009 in Paris) war eine österreichisch-israelische Malerin.Nach dem „Anschluss Österreichs“ 1938 als Jüdin verfolgt und vertrieben, lebte sie im Exil in London und Paris.
LCD | Costin (1970–1972) | Britannia | Berkeley (1956–1961) |
Einer dieser Rennställe war BMW Motorsport, die 1967 einen Lola T100 mit BMW-Motor für Hubert Hahne meldete. Der Wagen war schwer zu fahren, und das Team konnte keine herausragenden Erfolge erzielen. Minotaur |
Sandbach | CHAD | Unicorn | In den späten 1960er Jahren wurde der Große Preis von Deutschland auf dem alten Nürburgring kombiniert für Fahrzeuge der Formel 1 und der Formel 2 ausgeschrieben. Vortex | Ecosse |
MC |
Minari | Maya |
Royale (1980–1990) | Douglas |
Den Namen seines Unternehmens entlieh er einem populären britischen Schlager der 1950er Jahre mit dem Titel Whatever Lola wants Lola gets, der von Gwen Verdon in dem Musical Damn Yankees gesungen wurde. Die Scuderia Italia war ein italienischer Rennstall, der 1988 in der Formel 1 debütiert hatte. Kendall | EPC |
Im November 1996 fiel auch die Entscheidung, dass Lola-Mastercard bereits in der Formel-1-Saison 1997 – und nicht erst 1998 – an den Start gehen solle. Alvis |
Der Rennstall machte als reines Privatteam weiter. Tippen | Sienna | TVR | Tyler | Vario | Micron |
In jener Zeit war Cosworth der bevorzugte Ausrüster der Teams. Reflex | Pilgrim | This is generally uplifting! Das Fahrzeug war ein Lola Mk.3, ein Mittelmotor-Wagen, der eigentlich für die Formel Junior konzipiert worden war und in dieser Klasse 1961 vom Lola-Werksteam (der Equipe Lola) für Peter Ashdown, John Hine und Dick Prior eingesetzt wurde. ABC | Nelco |